Nonnenweier zögerte bis zuletzt

Ulrike Derndinger

Von Ulrike Derndinger

Do, 21. Juni 2012

Schwanau

40 JAHRE GEMEINDEREFORM: Das Dorf verhielt sich ruhig / Manche werfen den Akteuren vor, sich hätten die Reform verschlafen.

SCHWANAU-NONNENWEIER. Die heutige Ortsvorsteherin Dagmar Frenk hadert beim Thema "40 Jahre Gemeindereform". Sie findet, ihr Dorf hat sie verschlafen. Die Haltung des Diakonissendorfes kann man mit "abwartend" beschreiben. Ende März 1972 wurden die Verträge zur Bildung von Schwanau – und damit zur Aufgabe der Eigenständigkeit – unterzeichnet.

Wittenweier/Ottenheim und Meißenheim/Kürzell waren schneller. Die beiden Paare hatten sich schon eilig zusammengeschlossen, bevor die Nonnenweierer reagierten. Hätten sie sich vorab mit Wittenweier zusammengetan, es hätte anders laufen können für das Dorf, glaubt die Ortsvorsteherin Frenk. Zumindest hätte es Verwaltungssitz werden können, mutmaßt sie.
Hätte, könnte. Als Wittenweier sich im ...

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