Rechtsextremismus
NPD sieht im Verbotsverfahren Anschlag auf Demokratie
Die NPD geht nicht davon aus, dass das zweite Verbotsverfahren gegen sie erfolgreich sein wird. Man bekenne sich schließlich zum Grundgesetz, so der Parteichef.
Armin Käfer
Do, 5. Dez 2013, 0:01 Uhr
Deutschland
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BERLIN. Die rechtsextreme NPD gibt sich zuversichtlich, dass auch das zweite Verbotsverfahren gegen sie scheitern wird. Die NPD bekenne sich seit ihrer Gründung zum Grundgesetz und könne deshalb nicht verboten werden, erklärte Parteichef Holger Apfel.
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