Mit einer Mischung aus Selbstkritik und Vorwärtsverteidigung hat Berlins Innensenator Frank Henkel vor dem Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses einen Ausweg aus der Affäre um die Aufklärung der NSU-Mordserie gesucht.
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In einer Sondersitzung des Innenausschusses rechtfertigte Henkel sein monatelanges Schweigen gegenüber dem Parlament mit einer Geheimhaltungsbitte durch den Generalbundesanwalt. Gleichzeitig gestand er in diesem Punkt Fehler ein. "Aus heutiger Sicht hätte ich einiges anders gemacht", sagte ...