NSU-Prozess vertagt

Gericht prüft Befangenheitsanträge / Anschlag auf Büro eines Verteidigers in Cottbus.  

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Die Angeklagte Beate Zschäpe   zum Prozessauftakt im Gerichtssaal in München   | Foto: dpa
Die Angeklagte Beate Zschäpe zum Prozessauftakt im Gerichtssaal in München Foto: dpa

MÜNCHEN (dpa). Der NSU-Prozess um die beispiellose Mordserie der Neonazi-Terrorgruppe ist schon am ersten Tag für eine Woche unterbrochen worden. Grund sind Befangenheitsanträge der Verteidigung. Als mutmaßliche Mittäterin hatte am Montag erstmals Beate Zschäpe auf der Anklagebank Platz genommen, aber wie angekündigt geschwiegen.

Der Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht wurde auf den 14. Mai vertagt. Neben Zschäpe müssen sich vier mutmaßliche Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) in dem ...

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