Nur ein SC-Patzer im de Kuip
0:1-Niederlage bei Feyenoord Rotterdam in der dritten Runde des UEFA-Cups / Gute Leistung lässt für das Rückspiel hoffen.
Aus Rotterdam berichtet unser Redakteur René Kübler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ROTTERDAM. Trotz einer überzeugenden Leistung hat der SC Freiburg sein Ziel im Drittrunden-Hinspiel des UEFA-Cups bei Feyenoord Rotterdam nicht erreicht. Vor 32 000 Zuschauern im Stadion de Kuip gelang den SC-Profis gestern Abend nicht der angestrebte Auswärtstreffer - am Ende siegten die Niederländer mit 1:0. Die gute Nachricht am Rande: Unruhen rund das Spiel blieben aus, die Fans aus dem Breisgau konnten die Partie - wenn auch in einem eingezäunten Spezialblock - ohne Störung verfolgen.
Vielleicht hatte Volker Finke mit seiner scherzhaften Vermutung vor dem Spiel Recht gehabt. "Die wissen doch nicht Mal, dass wir noch zu Deutschland gehören", so der SC-Coach im Hinblick auf die oftmals übertriebene Rivalität zwischen Deutschen und Niederländern. In der Tat war der Sport-Club für viele Rotterdamer ...