Nur eine Schale
BZ-SERIE (TEIL 50) TEEKERAMIK: Die japanische Teezeremonie und die Ästhetik der Einfachheit.
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Das Freiburger Völkerkundemuseum ist seit langem geschlossen, die Sammlung ohne Schauraum. Unsere Reihe "Verborgene Schätze" hat daran erinnert, dass es in der Stadt einen Bestand großartiger kultureller Zeugnisse aus Asien, Afrika, Australien und Amerika gibt. Mit dem heutigen Beispiel schließen wir die Serie ab.
Zen-buddhistische Mönche waren es, die im 12. Jahrhundert den neuen feinen Pulvertee aus China nach Japan brachten. Hier fand er dann über die Klöster weit hinaus Verbreitung und prägte die japanische Lebenshaltung und Ästhetik. Eine die Wachheit fördernde Wirkung wurde dem Trank aus den Blättern des ...