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Intervie

OB-Wahl: Warum verzichtet die CDU auf einen eigenen Kandidaten?

Uwe Mauch
  • Di, 06. Oktober 2009, 17:50 Uhr
    Freiburg

Erstmals nominiert die Freiburger CDU keinen eigenen Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl. Armutszeugnis oder einfach nur konsequent? Im Interview nehmen Parteichef Klaus Schüle und Fraktionssprecher Wendelin von Kageneck Stellung.

Parteichef Klaus Schüle und Fraktionssprecher Wendelin von Kageneck  | Foto: Michael Bamberger
Parteichef Klaus Schüle und Fraktionssprecher Wendelin von Kageneck Foto: Michael Bamberger
BZ: Hätten Sie sich vor acht Jahren vorstellen können, dass Sie einen grünen OB Salomon für so gut halten, dass die CDU auf einen eigenen Kandidaten verzichten würde?
Schüle: Darüber habe ich mir vor acht Jahren überhaupt keine Gedanken gemacht.
BZ: Damals haben Sie ihm Yuppie-Gehabe vorgeworfen und befürchtet, dass der Stadt eine lähmende Öko-Pause von acht Jahren bevorsteht.
Schüle: Man sollte nicht jedes hitzige Wort im Wahlkampf auf die Goldwaage legen. Seither sind acht ...

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