Wahlkampf in den USA

Obama und Romney kämpfen um den Unterschied

US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney setzen auf persönliche Kritik statt auf politische Visionen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Modischer Wahlkampf: eine Frau mit einem Obama-Ohrring   | Foto: AFP
Modischer Wahlkampf: eine Frau mit einem Obama-Ohrring Foto: AFP

WASHINGTON. Wenn es nach den PR-Strategen geht, dann entscheiden Amerikas Stimmberechtigte im November die wichtigste Wahl ihres Lebens. Demokraten, Republikaner und ihre Sympathisanten haben schon weit mehr Geld ausgegeben als zum vergleichbaren Zeitpunkt 2008. Die meisten Bürger merken aber gar nichts davon.

Die Kampagnen von US-Präsident Barack Obama und seinem Herausforderer Mitt Romney konzentrieren sich darauf, neun Bundesstaaten mit Werbung zu bombardieren, die als Wechselwählerstaaten gelten. Doch nicht einmal dort kommen die Unterschiede zwischen ihren Visionen zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel