Objektkünstler Gerhard Trimpin besucht seine Heimat
1979 wanderte Gerhard Trimpin in die USA aus, wo er sich als Klangobjektkünstler einen Namen gemacht hat, neulich hat er seinen Vater in Efringen-Kirchen besucht.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Gerhard Trimpin gastiert in Kanada oder auf Hawaii, zeigt Klangobjekte in Florida oder Montana, tritt in New York oder Mexico City auf, seit 1979 lebt er in Seattle. Seine Heimat ist Efringen-Kirchen, und auch wenn er dort nicht so oft hinkommt, fühlt er sich dort verwurzelt, wie er im Gespräch mit der BZ bei seinem jüngsten Besuch bei seinem Vater in Efringen-Kirchen deutlich macht.
In den USA ist der Künstler einfach als "Trimpin" bekannt. Und er nennt sich auch selbst so, inspiriert dazu von seiner Lehrzeit in Deutschland. "Alle Lehrlinge wurden damals nur beim Nachnamen gerufen." Manch einer sucht in den beiden Silben dennoch einen Vornamen, dann bekommt er auch mal Briefe mit der Anrede "dear Mr. Pin", "lieber Herr Pin".Die englische Ausgabe des Internetlexikons Wikipedia vermerkt über Trimpin, seine Muttersprache sei Alemannisch. Nach 33 Jahren in Amerika ist es allerdings ein wenig rostig geworden. Dass Trimpin auf die ...