Obrigheims Zukunft ist noch offen

EnBW will das älteste Atomkraftwerk der Republik länger betreiben / Ob das möglich ist, ist politisch umstritten.  

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KARLSRUHE/OBRIGHEIM (lsw). Der Energiekonzern EnBW will das älteste deutsche Kernkraftwerk in Obrigheim länger betreiben als bisher vorgesehen und hat damit die Debatte um den Atomausstieg neu angeheizt. Der geplante Weiterbetrieb ist nur durch eine umstrittene Ausnahmeregelung im Atomkonsens möglich.

Während die Regierungsparteien CDU und FDP in Baden-Württemberg die Absicht der EnBW unterstützen, warnen SPD und Grüne vor dem Weiterbetrieb. Das Misstrauen gegen den mehr als 33 Jahre alten Reaktor sei groß, betonte SPD-Fraktionschef Wolfgang Drexler.
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