Öko-Region sucht neue Wege
Umsetzung der Projekte ohne die EU-Millionen / Regionalmanagement bietet eine Alternative.
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DONAUESCHINGEN (jak). Die große Enttäuschung ist überwunden und die Verantwortlichen von "Öko-Regio – Bürgerverein pro vitaler ländlicher Raum" sind sich einig: Es soll weitergehen. Zwar sind sie mit ihrem Konzept zur Förderung des ländlichen Raumes nicht in den EU-Fördertopf Leader gekommen, doch die Arbeit soll nicht umsonst gewesen sein.
Immerhin gab es fünf Auftaktveranstaltungen, fünf Regionalforen und 222 Ideen, Vorschläge und Anregungen, die letztendlich in einem Konzept mit 60 Seiten und 39 Projekten zusammengefasst wurden. "Das Wissen, das darin steckt, soll nicht ad acta gelegt werden, sondern wir wollen versuchen, etwas daraus zu machen", sagt Heinz Weniger, Vorsitzender des Vereins. Was es jetzt bräuchte, sei ein Signal an die Entscheider, dass es weitergehen soll und ...