Ökologischer Mehrwert als Ziel
Deutsch-französisches Forschungsprojekt will Regenrückhaltebecken auch zum Abbau von Pflanzenschutzmitteln nutzbar machen.
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HERBOLZHEIM. Phyto-Ret heißt ein Projekt, das rechts und links des Oberrheins das Ziel verfolgt, die ursprünglich zum Hochwasserschutz angelegten Rückhaltebauwerke auch ökologisch zu nutzen. Gemeinsam arbeiten dabei Studenten und Lehrende der Hochschulen Straßburg, Freiburg und Lüneburg an der Idee, Regenrückhaltebecken und Feuchtgebiete zum Abbau von Pflanzenschutzmitteln im Wasser zu nutzen. Am Freitag fand ein gemeinsames Treffen in Herbolzheim statt. Becken des Zweckverbandes Hochwasserschutz Bleichbach sind für die Forscher von Interesse.
Das Interesse an den Rückhaltebecken der Städte im nördlichen Breisgau hat Klaus Kümmerer geweckt. Der Professor für nachhaltige Chemie und stoffliche Ressourcen wohnt hier und ließ sich auch von seiner Berufung zum Direktor des Instituts für nachhaltige Chemie und ...