Ökonomen sehen in allen Krisenstaaten beachtliche Fortschritte.
In den vier Eurokrisenjahren war über Irland, Griechenland, Portugal, Spanien und Zypern zu lesen, sie seien unter den Eurorettungsschirm geschlüpft – als ob es sich um eine wärmende Decke handelte. Doch unterm Rettungsschirm ist es ungemütlich. Hilfskredite gibt es nur im Tausch gegen Reform- und Sparzusagen sowie Kontrollbesuche aus dem Ausland. Das alles bleibt den Iren bald erspart, wenn es ihnen als erstes Krisenland gelingt, den Rettungsschirm zu verlassen.
Euroraum spart sich
womöglich doch nicht kaputt
Um nicht in die Pleite zu stürzen, ...