Ländlicher Raum

Ökoprojekte werden künftig bevorzugt

Die Landesregierung will sich bei der Vergabe von Fördermitteln stärker an Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz orientierten als früher.  

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STUTTGART. Ökologische Projekte bekommen Vorrang bei der Entwicklung des ländlichen Raums in Baden-Württemberg. Die Vergabe der 52,6 Millionen Euro Fördermittel für das laufende Jahr richte sich stärker an Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz aus als früher, erläuterte Agrarminister Alexander Bonde (Grüne) am Montag. Das gilt zum Beispiel für den Flächenverbrauch: Wer Gebäude umnutzt, statt neu zu bauen, bekommt dafür höhere Zuschüsse.

Zwei Drittel Baden-Württembergs zählen als ländlicher Raum, hier wohnt ein Drittel aller Einwohner. Alle Jahre wieder fließen ...

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