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Hoffnung für die "Generación Zero"

Susanne Gilg
  • Sa, 22. März 2014
    Offenburg

Krise in Spanien treibt junge Fachkräfte auch nach Offenburg / Ortenau-Klinikum beschäftigt sieben junge Spanier in der Pflege.

Sie halten nicht nur auf dem Sportplat...ern, die am Ortenau-Klinikum arbeiten.  | Foto: Susanne Gilg
Sie halten nicht nur auf dem Sportplatz zusammen: Ana Botia Casanova, Tania Egea Rodríguez, Pablo Espiñeira Pello und Javier Hernández González sind vier von sieben Spaniern, die am Ortenau-Klinikum arbeiten. Foto: Susanne Gilg

OFFENBURG. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft: Sieben junge Spanierinnen und Spanier arbeiten seit November am Klinikum Offenburg. In Spanien finden sie keine Arbeit mehr, Krise und Verzweiflung treiben sie aus dem Land. Inzwischen haben sie sich gut eingelebt, sind im ETSV Offenburg sportlich aktiv und verstehen sogar schon ein wenig Badisch.

Als Nummer 10 klappt die Verständigung mit Hand und Fuß ganz gut: Pablo Espiñeira Pello, 36 Jahre alt, aus Avilés, der drittgrößten Stadt in der Provinz Asturien im Norden Spaniens, ist zusammen mit drei anderen Spielern aus Spanien seit dieser Saison neu bei den Fußballern des ETSV Offenburg. Auf dem Platz gibt es keine Verständigungsprobleme, der Sport verbindet. In ...

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