BZ-INTERVIEW
Offenburger Entertainer Kaeshammer füllt weltweit die Säle
BZ-INTERVIEW mit dem aus Offenburg stammenden Entertainer Michael Kaeshammer, der weltweit immer größere Säle füllt.
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OFFENBURG. Mit 17 war er ein kompletter Boogie-Woogie-Pianist. Dann emigrierte Michael Kaeshammer mit seiner Familie nach Kanada, wo er Fats Wallers Harlem-Stride-Piano und den Stil des kanadischen Jazzpianogiganten Oscar Peterson in sein Spiel integrierte. Seine Bühnenkarriere in Übersee begann. Dann ging er nach New York und New Orleans und reicherte sein Spiel mit den Traditionen dieser Hot Spots der Jazzgeschichte an. Nach spektakulären Auftritten 2005 und 2008 kehrt er heute, Freitag, zum dritten Mal für ein Konzert in seine alte Heimatstadt zurück. Ralf Burgmaier hat den 34-Jährigen nach seinem neuen Album "Kaeshammer" gefragt und wie die Amerikaner denn seinen Namen aussprechen.
BZ: Michael, die neue Platte trägt schlicht Ihren Nachnamen "Kaeshammer" als Titel. Wie kommen Amerikaner mit Ihrem Namen zurecht?Michael Kaeshammer: Wenn die Leute mich kennen, sprechen sie das "Maikel Käishämmer" aus. Manche Leute denken aber es heißt "Keys Hammer", also von Keys für Tasten und Hammer für Hammer. Sie denken, das sei ein Künstlername: Michael, der Tastenhammer, ha! (lacht) Wenn ich in US-Hotels einchecke, dann passiert es öfter, dass die Leute am Empfang so etwas wie "Kashmer" verstehen und schreiben.
BZ: Haben Sie ...