Er wäre früher Polizeipräsident geworden, hätte es nicht haltlose, anonyme Anzeigen gegen ihn gegeben. Mit der BZ sprach Reinhard Renter über Internetkriminalität und Wohnungseinbrüche.
Reinhard Renter, seit dieser Woche Polizeipräsident in Offenburg, mit dem Handbuch für Polizeimanagement, das er mitverfasst hat. Foto: Helmut Seller
Als Polizeipräsident war Reinhard Renter schon vor fast vier Jahren nach der Polizeireform gesetzt. Unter anderem sorgten langwierige Ermittlungen nach anonymen Anzeigen, die sich allesamt als haltlos erwiesen, für Stolpersteine auf diesem vorgezeichneten Weg. Doch seit Dienstagabend trägt der 60-Jährige die goldenen Schulterklappen mit Eichenlaub und zwei Sternen. Mit dem Offenburger Polizeipräsidenten sprach Helmut Seller.
BZ: Herr Renter, herzlichen Glückwunsch. Auch wenn Sie schon knapp ein Jahr kommissarisch das Präsidium führen und damit der Chef im Haus waren – was bedeutet die Ernennung für Sie?
"Ich habe 900 Tage mitgemacht, die ich keinem wünsche. Aber das ist abgeschlossen." Reinhard Renter
Renter: Ich lebe ...
Er wäre früher Polizeipräsident geworden, hätte es nicht haltlose, anonyme Anzeigen gegen ihn gegeben. Mit der BZ sprach Reinhard Renter über Internetkriminalität und Wohnungseinbrüche.
