Offene Jugendarbeit ist Chefsache
Bürgermeister, Eltern, Jugendsozialarbeiter und Jugendliche engagieren sich in Ebringen im neu konzipierten Jugendraum.
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EBRINGEN. Was lange währt wird endlich gut. Das gilt auch für den Ebringer Jugendraum – jedenfalls wenn man sich von der Zuversicht Bürgermeister Rainer Mosbachs und des Sozialpädagogen Markus Wenberg anstecken und von den Berichten engagierter Jugendlicher überzeugen lässt. Einige Bürger sehen das nach wie vor anders: So klagte eine Einwohnerin erst vor kurzem im Gemeinderat über die Verschmutzung im Eingangsbereich des Jugendraums.
Bereits 1999 hat Ebringen im Erdgeschoss der Schönberghalle einen Raum eingerichtet, der Jugendlichen aus dem Ort offen steht. Begleitet war das Geschehen dort von den beiden Gemeinderätinnen Eveline Jenne und Hildegund Schröder, die nach wie vor als Elternvertreterinnen einbezogen sind. Ihnen Versäumnisse vorzuwerfen weist Rainer Mosbach zurück. "Das eigentliche Versäumnis war, dass die Kommune als ...