Offensiver Realismus ist gefragt
Der SC setzt auf schnelles Offensivspiel, für den Klassenerhalt ist aber vor allem eine stabile Defensive nötig.
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Vergangene Saison zählte der SC Freiburg zu den Überraschungsteams in der Fußball-Bundesliga. Dank einer herausragenden Vorrunde sicherten sich die Breisgauer früh den Klassenerhalt, landeten gar auf Platz neun. Was bedeutet das für die neue Spielzeit: Eine gute Ausgangsposition oder eher eine Last? Was kann der Sportclub erreichen, wie wirkt sich der Trainerwechsel aus, wie gut ist der Kader besetzt? Eine Analyse.
DIE AUSGANGSLAGEAn der guten Platzierung der Vorsaison sollten die Freiburger nicht gemessen werden. Die Leistungen in der Vorrunde 2010 waren zweifellos gut, bisweilen sogar sehr gut, die Ergebnisse aber trotzdem knapp. Überdurchschnittlich viele enge Partien konnte der SC glücklich für sich entscheiden, stand nach 17 Spieltagen und neun Siegen auf Rang sechs. In der zweiten Saisonhälfte folgte ein längeres Tief, nach lediglich vier weiteren Erfolgen ...