Desaster-Verhinderung

Ohje, du fröhliche! Tipps für brenzlige Weihnachtssituationen

BZ-Abo Kein Mal werden wir noch wach – heute ist schon Heiligabend! Gibt es Zweifel daran, dass der Abend schön wird? Wenn ja: Wir haben Psychologen und Theologen um Rat gefragt.  

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An Weihnachten sind die Erwartungen ho...Wir geben Tipps für Extremsituationen.  | Foto: Uwe Anspach (dpa)
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An Weihnachten sind die Erwartungen hoch. Einiges kann schiefgehen. Wir geben Tipps für Extremsituationen. Foto: Uwe Anspach (dpa)
Manchmal ist unter den lieben Familienmitgliedern eines, das doch nicht so lieb ist. Manchmal muss man sich an Weihnachten Fragen gefallen lassen, die man nicht mehr gestellt haben wollte. Manchmal muss man singen, kann es aber nicht. Und manchmal möchte man in die Kirche gehen – hat dieses Jahr aber seinen Austritt erklärt. Was tun? Hier geben Psychologen und Theologen Rat.
Wie reagiert man richtig auf furchtbare Geschenke?
Bescherung, endlich! Was für eine schöne Verpackung, was für ein Schleifchen – aber oh Gott! Es sind Hosenträger, hässliche Hosenträger! Was tun, wenn einem ein Geschenk gar nicht gefällt: Zurückhaltend sein, lügen gar, um nicht undankbar zu wirken oder den anderen zu verletzen? So halten es wohl die meisten. Oder in der gnadenbringenden Weihnachtszeit gnadenlos ehrlich sein?
Wenn zwei Menschen sich nahe stehen und ein Geschenk ein großer Fehlgriff ist, rät Sylke Aust, psychologische Psychotherapeutin in Bad Säckingen, zu einer Reaktion aus Ehrlichkeit und Achtsamkeit. Weihnachten, wir erinnern uns, ist das Fest der Liebe, und "Liebe fußt auf einem respektvollen Umgang miteinander", sagt sie. Man dürfe nicht vergessen, dass ein Geschenk eine freiwillige Gabe sei. Es geht vor allem um die Geste und allerallermeistens hat der oder die Schenkende sich einige Gedanken gemacht, einige Euro ausgegeben oder Lichtjahre an ...

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