Lebensmittel

Online-Lieferdienste wie Bringman und Flink kämpfen um Marktanteile in Südbaden

Stefan Mertlik
So, 06. Februar 2022, 20:44 Uhr
Wirtschaft

Der Onlinehandel boomt, im Lebensmittelbereich taten sich Lieferdienste aber lange schwer. Doch jetzt bringen Onlinedienste wie Bringman und Flink auch in Südbaden Waren an die Haustür.

Bringman-Mitarbeiterin bei der Arbeit | Foto: Bringman — Bringman-Mitarbeiterin bei der Arbeit Foto: Bringman
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Bestellung bestätigt. Es ist 17.16 Uhr. Drei Minuten später verlässt sie das Lager. Langsam bewegt sich das Fahrradsymbol über die Landkarte der Smartphone-App. Das frische Obst, die Colaflaschen und der Joghurt kommen näher. 17.29 Uhr steht der Fahrer laut App an der Kreuzung vor der Wohnung. 17.30 Uhr klingelt es an der Tür. Der Gang zum Supermarkt hätte länger gedauert, obwohl er um die Ecke liegt.
Seit Oktober liefert Flink in Freiburg. Das Versprechen: Lebensmittel kommen innerhalb weniger Minuten. Bestellt werden kann von Montag bis Samstag – unter der Woche bis 23 Uhr, am Wochenende bis 0 Uhr. Der Mindestbestellwert liegt bei einem Euro, die Lieferkosten bei 1,80 Euro.
"Unsere Lager sind in der Regel dezentral in der Stadt verteilt", erklärt Unternehmenssprecher Simon Birkenfeld. So könne Flink minutenschnelle ...

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