Trumpf-Technikvorstand bekennt sich zum Standort Freiburg – trotz Jobabbau
Beim Maschinenbauer Trumpf schaut man "verhalten optimistisch" in die Zukunft. Unterdessen schwelt der Konflikt um den geplanten Jobabbau im Freiburger Werk der Trumpf-Elektronik-Tochter weiter.
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Der Betriebsrat von Trumpf-Hüttinger in Freiburg und die Gewerkschaft IG Metall haben seit Bekanntwerden der Stellenabbaupläne stets deutlich gemacht, dass sie die Streichung von Arbeitsplätzen so nicht hinnehmen wollen. So sollen 226 der rund 600 Stellen im Freiburger Generatorenwerk wegfallen, 206 in der Produktion. Die Serienherstellung von Generatoren in Freiburg will das Unternehmen aufgeben. Das Werk im Breisgau soll sich stattdessen auf Forschung und Entwicklung und die Prototypenherstellung konzentrieren.
All dies hatte Trumpf im Juni angekündigt. Inzwischen hat das Stuttgarter IMU-Institut im Auftrag der Arbeitnehmerseite ...