Open-Air-Konzerte starten

Musik unter freiem Himmel – das bieten die Offenburger Open-Air-Kreuzgangkonzerte. Das Strasbourg Brass Quintet eröffnet die Reihe am 22. Juni mit dem Programm "Kaléidoscope de couleurs des cuivres". .  

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Der Kreuzgang in Offenburg bietet eine besondere Akustik.  | Foto: Tilmann Krieg
Der Kreuzgang in Offenburg bietet eine besondere Akustik. Foto: Tilmann Krieg
Werke von Händel, Debussy, Weill und Gershwin stehen laut Ankündigung auf dem Programm für das Konzert des Strasbourg Brass Quintet am Sonntag, 22. Juni, im Kreuzgang im alten Kapuzinerkloster in Offenburg. Das Quintett besteht aus Pierre Wenisch ( Trompete), Marc Hegenhauser (Trompete), Jean-Claude Eglin (Tenor-Posaune), Winder Arteaga (Horn) und Francis Baur (Bass-Posaune). Alle fünf fühlten sich durch eine gemeinsame musikalische Ästhetik und langjährige Freundschaft verbunden, heißt es in der Pressemitteilung. Eine Besonderheit dieses Kammermusik-Ensembles sei die Entscheidung, die Tuba durch eine Bass-Posaune zu ersetzen. Dieses klangliche Detail verleihe ihren Interpretationen eine filigrane Ausdruckskraft, heißt es in der Pressemitteilung.

Unter dem Programm-Motto "Kaléidoscope de couleurs des cuivres" will das Quintett in der besonderen Akustik des Kreuzgangs ein vielseitiges Spektrum an Klangfarben entfalten. Zu hören sind laut der Ankündigung die Suite aus der "Wassermusik" von Georg Friedrich Händel, die "Kleine Fuge in F-Moll" von Johan Sebastian Bach, eine Suite aus Kurt Weills "Dreigroschenoper" sowie eine Suite von George Gershwin aus "Porgy and Bess".

Das nächste Kreuzgangkonzert findet dann am Sonntag, 29. Juni, 19 Uhr, mit dem Offenburger Streichtrio und Christian Lampert (Horn) statt.

Das Konzert des Strasbourg Brass Quintet findet am Sonntag, 22. Juni, 19 Uhr, im Kreuzgang im alten Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7, statt. Bei schlechtem Wetter werden die Konzerte in die Kirche St. Mattias verlegt. Der Ort wird am Veranstaltungstag ab 17 Uhr unter 0151/46684230 mitgeteilt.
Schlagworte: Georg Friedrich Händel, George Gershwin, Johan Sebastian Bach
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