"Operation Löschtaste" hat ein Nachspiel

Drei "Zeit"-Journalisten stehen in Hamburg vor Gericht.  

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Der skandalöse Datenschwund im Kanzleramt beim Abgang Helmut Kohls nach dessen Wahlniederlage im Jahr 1998 hat seit Donnerstag vor dem Hamburger Amtsgericht ein gerichtliches Nachspiel. Dort müssen sich drei Redakteure der Wochenzeitung "Die Zeit" verantworten, weil sie aus geheimen Vernehmungsprotokollen zitiert haben, die auf die Beteiligung führender Mitarbeiter Kohls hinweisen.

Vor der Amtsübergabe an Schröder waren im Kanzleramt zwei Drittel aller Dateien gelöscht worden und zudem große Aktenmengen verschwunden. Darunter befanden sich auch die Aufzeichnungen über die Lieferung ...

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