Opfer fühlte sich bedroht
Widersprüchliche Aussagen im Prozess um Messerstecherei / Zeugenaussagen stiften Verwirrung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN/FREIBURG. Verwirrung stiften die bisherigen Zeugen mit ihren Aussagen im Prozess am Landgericht in Freiburg um eine Messerstecherei am frühen Morgen des 20. Juni 2010 in einer Diskothek in Steinen. Ein 28-Jähriger aus Rheinfelden steht im Verdacht, in der Disco um 4.50 Uhr ein Messer gezückt und damit drei Männer zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben. Er ist des versuchten Totschlags in drei Fällen angeklagt.
Der Angeklagte hat am ersten Prozesstag von einer Art Nothilfe gesprochen. Er habe das Messer erst gezogen, nachdem er gesehen habe, wie sein jüngerer Cousin von einem Mann mit schwarzer Lederjacke auf den Kopf geschlagen worden ...