Opposition greift Innenminister Strobl wegen Polizeiarbeit im Fall der Freiburger Gruppenvergewaltigung an
Hätten Freiburger Fahnder das Sexualverbrechen an einer 18-Jährigen durch schnelleren Zugriff verhindern können? Das unterstellen Vertreter der Landtagsopposition. Das Innenministerium rechtfertigt das Verhalten der Fahnder.
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (hier in Freiburg mit Polizisten nach einer Pressekonferenz im Juli) wird wegen der Polizeiarbeit im Fall der Gruppenvergewaltigung von der Opposition kritisiert. Foto: dpa
FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke und der SPD-Landtagsabgeordnete Sascha Binder verlangten am Mittwoch vom CDU-geführten Innenministerium Aufklärung, warum der seit dem 10. Oktober vorliegende Haftbefehl gegen einen der Hauptverdächtigen der Tat, die am 14. Oktober geschah, zunächst ...