Opposition ist zu schwach

Wahlfälschung ist der Grund für Lukaschenkos Sieg in Weißrussland – aber nicht allein.  

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Zustimmungsraten von 82,6 Prozent, wie sie sich Alexander Lukaschenko in Weißrussland für eine dritte Amtszeit genehmigte, erinnern fatal an Zentralasien oder die Kaukasus-Republik Aserbaidschan: Dort betrog Präsident Haydar Alijew schon 1993 flächendeckend die Wähler. Es sei nicht wichtig wie gewählt, sondern wie gezählt werde, so Alijew damals.

In Weißrussland wurden 25 Prozent der Stimmen vor dem Wahltag am Sonntag abgegeben. Die Herrscher der UdSSR-Nachfolgestaaten sind bekannt dafür, dass sie diese Stimmen gerne ...

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