Papst Franziskus will Kirche grundlegend reformieren
Mehr Selbstkritik und weniger Pomp: Papst Franziskus entwirft in einer Art Regierungserklärung das Modell einer "Kirche im Aufbruch". Darin bestärkt er indirekt auch die Erzdiözese Freiburg mit ihrer Handreichung an wiederverheiratete Geschiedene.
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Seine "Kirche im Aufbruch" sei offen für den Dialog mit allen, heißt es in dem am Dienstag in Rom vorgelegten rund 180 Seiten starken Apostolischen Schreiben "Evangelii gaudium" (Freude des Evangeliums). Darin versucht das Kirchenoberhaupt eine Balance zwischen Tradition und Reform: Eine selbstkritische Kirche müsse für zeitgenössische Entwicklungen offen sein, ohne zugleich auf Grundprinzipien wie die Ablehnung von ...