Pascals Schicksal bleibt im Dunkeln

Im Prozess um den Tod des Jungen sind alle Angeklagten frei.  

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SAARBRÜCKEN (dpa). Das Schicksal des fünfjährigen Pascal aus Saarbrücken wird möglicherweise für immer im Dunkeln bleiben. In dem bislang fast ein Jahr und neun Monate dauernden Mammutverfahren konnte das Landgericht Saarbrücken keinen einzigen Beweis zu Tage fördern, wie das Kind ums Leben kam. Deshalb hat es am Montag auch die restlichen sechs der zwölf Angeklagten auf freien Fuß gesetzt. Einige von ihnen hatten dreieinhalb Jahre in Untersuchungshaft gesessen.

Richter Ulrich Chudoba sagte, es bestünden nach der bisherigen umfangreichen Beweisaufnahme "nicht nur theoretische Zweifel" an einer möglichen Verurteilung ...

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