Pause im Niemandsland
"Wo wir sind, muss im Frühjahr vorn sein", fordert Neustadts Trainer Andreas Ackermann.
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FUSSBALL-LANDESLIGA. Die Chance, sich nach vier Spielen ohne Sieg mit einer famosen Leistung gegen den FC Furtwangen in die Winterpause zu verabschieden, wurde vertagt. Ein bisschen Weiß verhinderte die letzte Partie des Jahres im Jahnstadion, die erst am 15. März nachgeholt wird. So verabschieden sich die Fußballer des FC Neustadt mit zwiespältigen Gefühlen in eine dreimonatige Auszeit. Acht Spiele ohne Niederlage hatten sie Mitte Oktober auf der Habenseite, Rang zwei lockte. Doch dann kam, nicht zuletzt genährt durch Selbstzufriedenheit, der Abschwung.
Nur Tabellenneunter sind die Neustädter heute. "Wir stehen im Niemandsland", sagt Andreas Ackermann ernüchtert. "Es war höchste Zeit, dass jetzt Schluss ist", weiß der FCN-Trainer, der seine Spieler ohne Hausaufgaben in die Winterpause verabschiedet. Weder gibt es das obligatorische Wiegen wie noch zu Zeiten eines Dieter Rinke, noch Lauf-Pläne. Erwartungshaltung runterfahren, ...