Pfand sorgt für Verwirrung

Auftakt fürs Dosenpfand: Einheitliche Regelungen gibt's derzeit in den Geschäften nicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NÖRDLICHER BREISGAU. "Sie rufen sicher wegen dem Zwangspfand an", so Nicole Dinter, Pressesprecherin der "Plus"-Supermarktkette. Es ist nicht ihr erstes Telefonat an diesem Morgen zu dem Thema. Seit dem ersten Januar muss auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke Pfand verlangt werden. Begeistert sind die Händler nicht davon - und auch nicht darauf vorbereitet.

Dass die Vorbereitungen zum Start des Dosenpfands nicht abgeschlossen sind, hat seinen Grund: Erst Mitte Dezember, als die endgültige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes fiel, war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel