Pfarrer Rüter-Ebel hat Flagge gezeigt
Abschied nach 16 Jahren von Denzlingen / Neue Stelle als Dekan.
Markus Zimmermann-Dürkop
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DENZLINGEN. Noch während des Gottesdienstes zur Verabschiedung von Pfarrer Rüter-Ebel kommt eine weiße Taube in die Georskirche geflogen, das Symbol des Heiligen Geistes, so als sollte das Besondere des Moments unterstrichen werden. Denn in einem waren sich alle Redner in der überfüllten Kirche einig. Mit Wolfgang Rüter-Ebel verlässt nach 16 Jahren ein außergewöhnlicher Pfarrer die Gemeinde, die in Andrea Ebel auch eine Pfarrfrau verliert, die auf ihre Weise Akzente gesetzt hatte.
Freiheit stellt Rüter-Ebel in den Mittelpunkt seiner letzten Predigt an die Denzlinger Gemeinde. Und dabei skizzierte er mit der Frage nach der Balance zwischen Tradition und Erneuerung durchaus auch sein Wirken. "Soll das Alt-Hergebrachte bewahrt werden? An welcher Stelle kann Neues ausprobiert und eingeführt werden?" Typische Fragestellungen für Kirchengemeinden und Fragen, die sich Rüter-Ebel ...