Pferdeschänder im Dorf unterwegs

In Heuweiler wurde ein zweieinhalb Monate junges Fohlen so schwer verletzt, dass das Tier verendete / Polizei ermittelt.  

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HEUWEILER. Eine böse Überraschung erlebte der Besitzer des Altvogtshofes, Reinhard Schwer, am Dienstagmittag auf einer der Koppeln des Reiterhofes oberhalb der Kirchberghalle am Waldrand: Ein zweieinhalb Monate junges Fohlen lag tot auf der Wiese. Die hinzugerufene Polizei stellte fest, dass das Pferd misshandelt und im Genitalbereich verletzt war (siehe BZ vom Mittwoch). Die Todesursache ist bislang nicht bekannt, das Tier wird im Tierhygienischen Institut obduziert.

Das Fohlen wurde vom Besitzer des Reitstalls, der sich auf Island-Pferde spezialisiert hat, zuletzt am Montagabend gegen 19 Uhr lebend gesehen, als er abends zum Füttern auf der Koppel war.
Am Dienstag, gegen 11.30 ...

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