Restaurants und Cafés, die Lebensmittel in Plastikverpackungen an Abholer verkaufen, müssen seit 2023 Mehrweg-Alternativen anbieten. Die BZ hat bei Unternehmen nachgefragt, wie es damit läuft.
Mit der Novelle des Verpackungsgesetzes soll der Müll durch Einwegverpackungen wie Kaffeebecher verringert werden. Foto: Jan Woitas (dpa)
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Kaffee im To-go-Becher aus Plastik, Reis mit Sojasoße in der Kunststoffschale, Gänsebraten eingewickelt in Alufolie – wenn frisch zubereitete Lebensmittel mitgenommen werden, entsteht zusätzlicher Müll. Durch eine Novelle des Verpackungsgesetzes, die seit dem 1. Januar gilt, soll sich der Abfall jedoch verringern. Restaurants, Bistros und Cafés mit mehr als fünf ...
Restaurants und Cafés, die Lebensmittel in Plastikverpackungen an Abholer verkaufen, müssen seit 2023 Mehrweg-Alternativen anbieten. Die BZ hat bei Unternehmen nachgefragt, wie es damit läuft.
