16 Schläge für ein Halleluja: Mit einem ultrakurzen Solo prägt Phil Collins den Schlagzeugsound der 80er. Zum Geburtstag am Samstag würdigen wir die Instrumentalkunst des Genesis-Frontmanns.
Volle drei Minuten und 16 Sekunden lang lullt Phil Collins sein Publikum ein mit dieser kühl auf der Stelle tretenden Ballade, in der ein verfremdeter Gesang schlierenhaft über einem dürren Spielkonsolen-Beat und waberndem Synthie spukt. Dann passiert etwas, das den ...