Die Ergebnisse der Pisa-Studie regen an deutschen Schulen zum Nachdenken an. Schulleiter aus dem Breisgau erklären, was sie aus den Ergebnissen lernen – und warum man diese nicht überbewerten sollte.
Ein Ergebnis das zum Nachdenken angeregt: Deutschlands 15-Jährige haben in der Pisa-Studie so schlecht abgeschnitten wie nie zuvor. Auch international ist die durchschnittliche Leistung schlechter ausgefallen als noch vor der Corona-Pandemie. Die für Deutschland repräsentative Stichprobe umfasst circa 13.000 Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 Jahren in allen Schultypen. Es werden die Kompetenzen beim Lesen, in der Mathematik und den Naturwissenschaften erfasst.
Hintergrund: Das sind die Ergebnisse der aktuellen Pisa-Studie
Seit dem Jahr 2000 wird die Studie alle drei Jahre durchgeführt. Diesmal standen die mathematischen Kompetenzen im Mittelpunkt und in dem Bereich zeigten die deutschen Schüler besonders viele Lücken. In Mathe erreichten ...