Scheinmedikamente
Placebos können viel bewirken, haben aber ihre Grenzen
Es gibt Krankheiten, bei denen manche Patienten mit Scheinmedikamenten fast so gut bedient sind wie mit echten. Doch nur bei einer Minderheit fällt der Effekt so stark aus. Und auch Placebos haben Nebenwirkungen.
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Bei der Krankheit bildet der Körper nicht mehr genug Dopamin. Weil dieser Botenstoff unter anderem dabei hilft, Muskeln und Rückenmark die Bewegungspläne des Gehirns zu übermitteln, verlieren die Betroffenen zunehmend die Befehlsgewalt über ihren Körper. Sie zittern beim Greifen von Gegenständen, können nur noch schwer einen Fuß vor den anderen setzen, manchmal friert der Körper bis zur Bewegungslosigkeit ein.
Aus dieser Starre lassen sie sich durch das Medikament Apomorphin manchmal wecken, es imitiert die Wirkung von Dopamin. Mit einem ...