Pläne für den Katastrophenfall
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Nach mehreren Besprechungen gab der Verwaltungschef den Gremiumsmitgliedern einen Sachstandsbericht. Demnach habe die Verwaltung die Modalitäten für die Bildung eines Krisenstabs festgezurrt. Dieser werde im Notfall vom Bürgermeister, der Hauptamtsleiterin, vom Ordnungsamt, EDV-Spezialisten und dem Bauhof gebildet. Damit der Krisenstab in Räumen des Rathauses funktionsfähig bleibt, wurde am Rathaus eine Einspeisungsstelle für ein Notstromaggregat geschaffen. Das mobile Aggregat ist auf dem Bauhof stationiert. Auch ein Notfalltreffpunkt ist definiert: das Bürgerhaus. Dorthin soll bis zum Jahreswechsel ein sogenanntes Erstausstattungspaket geliefert werden, das eine Erstversorgung von Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht.
Noch in Vorbereitung sind Infoflyer sowie eine Webseite zum Thema Katastrophenschutz, die allen Einwohnern zugänglich sein soll.
