Plötzliche Leere

"Alice": Judith Hermanns neue Erzählungen handeln vom Sterben / Von Bettina Schulte  

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Mit ihrem ersten Erzählungsband "Sommer-haus, später" wurde Judith Hermann zur Stil-ikone eines neuen – weiblichen – Erzählens: das "neue deutsche Fräuleinwunder" (Spiegel) wurde vielfach kopiert, aber nie erreicht. Die Autorin, die auch äußerlich hielt, was der Ton ihres Schreibens versprach: eine leicht entrückte, ungreifbare Erscheinung, war 28, als der Hype über sie hereinbrach: Wochenlang Platz eins der Bestsellerlisten, eine halbe Million verkaufte Bücher, Übersetzungen in 18 Sprachen. Das hätte – literarisch – ...

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