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BZ-Interview

"Politik, der letzte Vertrauensanker"

  • Mi, 18. Februar 2009, 07:32 Uhr
    Deutschland

Innenminister Wolfgang Schäuble sorgt sich um die Stabilität der Gesellschaft. Er hält die aktuelle Krise für bedrohlicher als den Terrorismus. Mit ihm sprachen Armin Käfer und Thomas Maron.

„Der Spielraum ist noch groß“: Innenminister Schäuble  | Foto: ddp
„Der Spielraum ist noch groß“: Innenminister Schäuble Foto: ddp
BZ: Welche Auswirkungen wird die Krise auf den Wahlkampf haben?
Schäuble: Man wird gut beraten sein, wenn man auf Seriosität und weniger auf Gags setzt.
BZ: Also Vorsicht mit Versprechungen?
Schäuble: Jedenfalls sollte man die Wähler nicht unterschätzen. Es ist gefährlich, Dinge zu versprechen, von denen man weiß, dass sie nicht einzuhalten sind. Die ...

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