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Podiumsdiskussion

Potenzial regionaler Produkte in der Regio Trirhena

  • Mi, 30. Oktober 2013
    Elsass

Podiumsdiskussion zum Potenzial regionaler Produkte in der Regio Trirhena und deren grenzüberschreitender Vermarktung.

Die Landwirtschaft in der Region ist prädestiniert für die Selbstvermarktung.   | Foto: Barbara Ruda
Die Landwirtschaft in der Region ist prädestiniert für die Selbstvermarktung. Foto: Barbara Ruda

ALTKIRCH. Basler Schwarzkirschen, Elsässer Munsterkäse und Schwarzwälder Schinken: Die Reihe der regionalen Produkte lässt sich lange fortschreiben. Sie stehen für kurze nachvollziehbare Wege vom Produzenten zum Verbraucher, für saisonal frische Lebensmittel und den Erhalt von Arbeitsplätzen vor Ort. Welches Potenzial solche Produkte insgesamt und grenzüberschreitend in der trinationalen Region haben könnten, darüber diskutierten Spezialisten aus dem Elsass, Südbaden und der Nordwestschweiz auf Einladung der Regio Trirhena im Sundgauer Altkirch.

Die Landwirtschaft ist im Dreiland, abgesehen von den Maismonokulturen in der Rheinebene, eher kleinräumig und damit prädestiniert für Direktvermarktung, sei es über Hofläden oder Bauernmärkte, wobei persönliche Ansprache und das Wissen ...

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