Der Freiburger Intendant Peter Carp hat in der Krise Hemden im leeren Theater verteilt und sein Haus bis weit in den Sommer hinein geöffnet. Jetzt heißt es wieder warten – doch das Ensemble probt weiter.
Hauptsache, das Theater steht nicht still. Hauptsache, drinnen wird gearbeitet: Proben sind unter den gegebenen Hygienebestimmungen auch im harten Lockdown weiter möglich, die Gewerke – Schreinerei, Schneiderei etc. – können an Bühnen- und Kostümbild arbeiten. Im ersten Lockdown war das noch anders.
Da ging an den städtischen Bühnen Freiburgs, dem mit 348 Mitarbeitern größten regionalen Arbeitgeber im ...