Protest gegen israelische Firma
Der Gazakrieg hat auch Folgen für Ulm: zu Wochenbeginn der Anschlag auf einen israelischen Rüstungskonzern, gefolgt von Festnahmen und Demonstrationen. Wird ein Protestcamp friedlich geräumt?.
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Die dortigen Büros waren zu Wochenbeginn unter anderem mit Farbschmierereien attackiert worden. Vor dem Gebäude campieren etwa 150 Menschen und fordern die Freilassung der inhaftierten fünf Tatverdächtigen. Das Protestcamp war noch bis Sonntagabend behördlich genehmigt.
Am Samstagmorgen hatten vor dem höchsten Kirchturm der Welt Aktivisten auf Fahnenmasten ein Transparent entrollt mit der Aufschrift: "Shut Elbit down – Genozid beginnt hier". Zudem skandierten etwa 20 Demonstrierende "Free Palestine". Diese Demonstration war laut den Behörden nicht angemeldet.