Protest-Stillen in den USA
In den Vereinigten Staaten wehren sich Mütter dagegen, nicht öffentlich stillen zu dürfen.
WASHINGTON. Geschmacklos, unangenehm und peinlich sind für viele Amerikaner öffentlich stillende Mütter. Einige haben sogar die Befürchtung, dass dieser Anblick Kinder verstört. Die Diskussion darüber bewegt Mütter, Medien - und viele Restaurantbesucher.
Als Lorig Charkoudian (31) neulich bei Starbucks ein Päuschen einlegte, kam es wieder einmal zum Eklat. Gerade hatte sie ihre 15 Monate alte Tochter Aline zum Stillen an die ...