Radtour führt zu Plätzen an der Schutter
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Der BUND hatte zu einer Ferien-Radtour zu wichtigen Plätzen an der Schutter eingeladen. Bei der dreistündigen Tour vermittelte Wolfgang Huppert laut BUND, wie wichtig Bäche und Flüssen sind und welche Aufgaben sie für Mensch und Natur zu bewältigen haben. Die Tour ging zunächst von der Realschule über die B3 durch die Anbauflächen an der Bahnlinie. Ein Abstecher zur Römersiedlung führte die kleine Gruppe nach Hugsweier. Weiter ging es bis zur Schutter und dem Uhrenturm, der eigentlich eine Hochwasser-Messeinrichtung war und heute ein Baudenkmal ist. Dort ist die Abzweigung zum Entlastungskanal, der Ablauf in das alte Bett der Schutter. "Technisch genial, die hochwassersichere Weiche zum alten Verlauf der Schutter", schreibt der BUND. "Ein zu viel an Wasser überfließt das dortige Wehr, ein Schleusentor verhindert, dass die ’alte Schutter’ zu viel Wasser bekommt." So werde ein Hochwasser in Schuttern und dahinter verhindert. Weiter ging es Richtung Schuttern und später zurück nach Friesenheim.