"Räuber sind arme Irre"

BZ-INTERVIEW: Christoph Vitali, Kunstexperte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Der bewaffnete Überfall auf das Munch-Museum wirft viele Fragen auf - auch die nach der Sicherheit der Museen in der Region. Für Christoph Vitali, Direktor der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel, bleibt der Coup von Oslo eine absolute Ausnahme. Der 64-jährige Museumsleiter fürchtet keine Nachahmer. Auch wenn sein Haus die millionenschwere Sammlung von Ernst Beyeler beherbergt. Gegen Raub seien die Meisterwerke allerdings nicht versichert, wie Vitali im Gespräch mit unserem Korrespondenten Stephan Reuter zugibt.

BZ: Ist so ein dreister Raub wie im Munch-Museum in Oslo auch bei Beyeler möglich?
Vitali: Nach menschlichem Ermessen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel