Rapper aus Wehr: "HipHop hat es bis ins letzte Loch geschafft"
Rap ist überall – nicht mehr nur in den Großstädten der Republik. Giuseppe Mannino alias Lupara Versato macht Rap mit dem Flair der 90er Jahre aus einem Tonstudio in Wehr.
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Der Rhein liegt ruhig da: mehr See als Fluss. "Ich habe nicht aus Protest angefangen zu rappen. Ich bin nicht Tupac", sagt Giuseppe Mannino, während er die Rheinuferstraße in Bad Säckingen entlangfährt. Aus den Lautsprechern seines VW Golfs schallt US-amerikanischer HipHop der 90er. In der Autotür steckt eine CD des Rappers 50 Cent. Die Sonne scheint. "Wogegen hätte ich protestieren sollen?" Er zeigt auf den Rhein und lacht, dann wird sein Tonfall ernster. "Rap hat mir imponiert. Deswegen habe ich damit angefangen."
In der Gegend sei HipHop eher belächelt worden
Giuseppe Mannino ist 31 Jahre alt. Vor 22 Jahren führte ihn sein älterer ...