Tablets, Youtube oder Online-Plattformen können Schüler beim Lernen helfen, beim Rechnen zum Beispiel: Die allermeisten Schüler kommen irgendwann einmal an den Punkt, an dem nichts mehr geht.
In so einem Fall fragt man meistens den Lehrer oder die älteren Geschwister um Hilfe. Nur – die sind nicht immer da, wenn man sie braucht. Mit einer Online-Lernhilfe lassen sich Aufgaben alleine rechnen. Und wenn es mal hakt, zeigt einem das Tablet den nächsten Rechenschritt an. Über so eine Plattform kann der Lehrer auch sehen, wie seine Schüler rechnen – und neue Aufgaben verteilen. Und zwar so, dass sie passen: Wer gut in Mathe ist, bekommt was Kniffliges, wer schlecht in Mathe ist, was Einfaches. Praktisch sind auch Vokabel-Apps: Wer so eine App auf seinem Smartphone hat, kann immer und überall Wörter lernen. Die App kann einem das neue Wort auch vorsprechen, dann hat man gleich die richtige Aussprache im Ohr. Ein Vokabelheft kann das nicht. Auch spannend: Lern-Videos, wie sie auf Youtube stehen. Wer im Unterricht mal was verschläft oder nicht versteht, kann dort nachschauen.
Aber: Digitale Technik kann beim Lernen immer nur unterstützen. Lernen muss man immer noch selber.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ