Rauswurf statt Schweigen

Schnelle Reaktion von Lidl: Die meist eher schweigsame Zentrale der Billig-Supermarktkette zieht binnen kürzester Zeit Konsequenzen aus der neuen Datenaffäre um geheime Krankenakten über Mitarbeiter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART/NECKARSULM (dpa). Schnelle Reaktion von Lidl: Die meist eher schweigsame Zentrale der Billig-Supermarktkette zieht binnen kürzester Zeit Konsequenzen aus der neuen Datenaffäre um geheime Krankenakten über Mitarbeiter. Die Kette entlasse mit sofortiger Wirkung ihren Deutschlandchef Franz-Michael Mros (45), schreibt Sprecherin Petra Trabert in einer fünfzeiligen E-Mail.

"Ein Einkauf bei Lidl kann so ziemlich alles sein. Außer teuer", heißt es im aktuellen Fernsehwerbespot der Kette. Doch nun ist der Discounter nicht wegen niedriger Preise in den Schlagzeilen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel