Energiewende

Regionalverband beschließt 201 Vorranggebiete für Freiflächen-Photovoltaik

Ende eines etwa zweieinhalbjährigen Verfahrens: Der Regionalverband Hochrhein-Bodensee hat die Vorranggebiete für Freiflächen-Photovoltaik zwischen Konstanz und Lörrach beschlossen.  

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Freiflächen-Solaranlage über Reben  | Foto: Michael Bamberger
Freiflächen-Solaranlage über Reben Foto: Michael Bamberger

Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee (RV) hat die Teilfortschreibung des Regionalplans "3.1 Freiflächen-Photovoltaik" beschlossen und beendet damit ein etwa zweieinhalb Jahre dauerndes Planverfahren. Durch den Beschluss werden zwischen Konstanz und Lörrach Gebiete für Freiflächen-Solarprojekte gesichert. Der Ausbau von Photovoltaik soll zwar vorrangig auf Dächern und versiegelten Flächen erfolgen, das allein reicht aber nicht, weshalb auch für Freiflächen-Solarprojekte Raum gesichert werden sollte. Insgesamt enthält der Plan 201 Vorranggebiete mit 1840 Hektar Fläche. Für die Realisierung von Solarparks braucht es in der Regel eine konkretisierende Planung der Gemeinden. Gemeinden, Öffentlichkeit und Fachbehörden konnten sich in zwei Anhörungsrunden ins Verfahren einbringen. Durch den Beschluss erfülle die Region Flächenziele des Landes.

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